Das Erbe des einstigen Weltunternehmens Pfaff soll durch die Dokumentationen über die Anfänge des Instrumentenbaues und mit  der Historie der Nähmaschinenfabrik in Erinnerung behalten werden.

Bereits in der ersten Dokumentation von 2011 fiel auf, dass es eine damals noch unerklärbare Grauzone in der Firmengeschichte gab.

Sich auf dem einmal geschriebenen auszuruhen und neue Kentnisse zu ignorieren, durfte nicht sein. 
2023 kam es zu einer Neuauflage in der die damals noch nicht auffindbaren Dokumente eingeflossen sind.

Heute ist nachweisbar, dass das kolportierte Gründungsjahr von 1862 der

Nähmaschinenfabrik Pfaff, nicht mehr haltbar ist.

Die Ursachen liegen einmal darin, dass Pfaff gegen 1890, aus dem nichts heraus,

das angebliche Gründungsjahr benannte.

Unverständlich! Da nachgewiesen ist, dass Kayser, gegründet 1864, die ältere der beiden Nähmaschinenfirmen ist.

In den 50ern ließ der damalige Pfaff-Archivar alle diesbezügliches Hintergrundmaterial verschwinden,
und festigte gegen besseres Wissen, die angebliche Firmengründung von 1862.

Pfaff war, wie viele andere in Deutschland, neben seinem Instrumentenbau, ein Nähmaschinenverkäufer.
Es gab bis ca. 1869 keine Pfaff-Nähmaschinenfabrik. Und ab diesen Jahr firmierte Pfaff erstmals als Fabrik und danach, entgegen alle bisherigen Veröffenlichungen, als Singer-Nähmaschinenfabrik.

In der Dokumentation werden alle Nähmaschinenfabriken in Kaiserslautern, mit umfangreichen Quellen belegt, beschrieben.


Georg Michael Pfaff

A. Laubenheimer

Gebrüder Kayser

Deutsche Singer-Nähmaschinen-Fabrik König & Cie

Kaiserslauterer Nähmaschinenfabrik, vorm. König & Co.

J. Lampel

Greistwerke (Zulieferer für Pfaff)

 

Diese Dokumentation ist nichts für Pfaffianer, die noch immer meinen, dass es diese Firma als Pfaff im Industriegebiet Nord noch gibt.
Das ist lediglich ein gekaufter Name und der Besitzer ist ein chinesisches Untenehmen welches meint sich als Pfaff ausgeben zu müssen.

Wer sich die Geschichte dieses Unternehmens einlesen möchte bekommt eine Dokumentation, die es in sich hat und Pfaff ein Denkmal setzt.

 

Es handelt sich um eine Kleinauflage von der nur noch wenige Exemplare zur Verfügung stehen und von der es keine weitere Auflage mehr geben wird.

Umfang 356 Seiten, Format 265 x 215 mm, Hardcover-Klebebindung
 

Preis 89 Euro zzgl. Porto, versichert und Verpackung. 10 Euro.
Ausland/Übersee bitte anfragen. nminfo (at) web.de

 


In der Dokumentation wird die Historie der fünf Pfaff-Instrumentenmacher nachverfolgt. Erstmals wird damit die Vergangenheit und Entwicklung der Pfaff-Brüder in Amerika und in Kaiserslautern beschrieben.
Dokumente bis 1832 zurückreichend geben einen tiefen wie ungeahnten, manchmal erschreckenden Aufschluss über deren Leben.
Die wichtigste Aufgabe bestand darin die Logos ihren tatsächlichen Herstellern zuzuordnen. Dadurch werden einige ihrer Instrumente wertvoller als es jemals angenommen wurde und Museen und Sammler können ihre Bestände den tatsächlichen Gegebenheiten anpassen.
Bereits in der Pfaff-Dokumentation wurde die Grauzone in der Vita von Georg Michael Pfaff angeführt.
Dieses letzte Geheimnis ist heute gelüftet und die Geschichte der Nähmaschinenfabrik muss neu geschrieben werden.
Umfang 152 Seiten, Format DIN A4, Hardcover-Klebebindung.
Texte: deutsch/englisch.

Preis 39 Euro zzgl. Porto, versichert, und Verpackung. 10 Euro.
Ausland/Übersee bitte anfragen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Erstelle deine eigene Website mit Webador